Bei absolut ruhigem Wetter trafen sich noch einmal einige Segelflieger, um noch ein letztes Mal abzuheben.
Dem Spaß machte im Nachmittag einsetzender Regen ein Ende, aber es kamen doch noch alle in die Luft. Und vor allem flog David F. seine A-Prüfung. Das war ein schöner Abschluss. Herzlichen Glückwunsch!

Und wieder ein strahlend blauer Himmel. Gegen Mittag reichte es sogar für eine halbe Stunde für die Ka 8. Ansonsten ein bisschen schulen und ein paar Lustflüge.

Der Samstag war mit starkem Wind, aber sonst trockenem Wetter ideal zum Schulen. Nico macht seine Starts als Schnupperschüler, da war sogar ein bisschen Thermik drin.
Dagegen war am Sonntag eher Feuchtigkeit angesagt. Für den Flugplatz lang ersehnt, so kann das Gras sich ein bisschen erholen. Aber fürs Fliegen war das eher nichts.

2018 ist schon ein außergewöhnliches Jahr! Der gesamte Sommer bisher fast ohne Ausnahme gut fliegbar. So war auch dieses Wochenende das Wetter wieder sonnig gut und trotz zahlreicher hoher Wolken thermisch ansprechend.
In kleiner Besetzung konnte an beiden Tagen gut geflogen werden. Am Samstag gab es von Markus B. und Robin P. noch zwei Ministrecken.
Alles in allem zwei schöne Tage.

Auch in der vergangenen Woche gab es nochmal richtig gutes Wetter und so konnten an zwei Tagen gute Flüge wieder mit recht hoher Basis gemacht werden.
Aber auch das Wochenende zeigte wieder einen strahlenden Himmel. Samstag litt die Thermik etwas unter dem sehr starken Wind. Das hatte aber den Vorteil, dass sich die Wolken aufreihten und wenn man mal oben war, brauchte man diese Wolkenreihen nur zu nutzen.
Auch der Sonntag, diesmal mit F-Schlepp, begann thermisch sehr aktiv. Allerdings stabilisierte sich das im frühen Nachmittag völlig. Da war eingeflossene Warmluft im Spiel...
Wladimir hat am Sonntag seine F-Schlepp-Berechtigung erneuert.

Durch die große Hitze der letzten Tage wurde das Segelflugwetter überall in Deutschland zunehmend besser. So sind in der (fast) vergangenen Woche in Deutschland 24 Streckenflüge über mehr als 1.000 km geflogen worden.
Auch von Soest aus war einiges möglich, so schaffte Egbert S. mehrere angemeldete Flüge über mehr als 500 km und Katharina M. spezialisierte sich auf etwas größere Flüge. Am Dienstag ging es fast bis zum Fichtelgebirge (ca. 280 km von Soest aus) und am Freitag flog sie ein Dreieck von Soest aus Richtung Singhofen an der Lahn und weiter bis zur Wasserkuppe in der Rhön. Alles in allem wurden das 640 km. Ganz besonders waren diese Flüge, weil die Basis (Untergrenze der Wolken) auf fast 2900m anstieg. Das lässt Segelfliegerherzen doch wirklich höher schlagen.
Der einzige Wermutstropfen: an den Wochenenden war das Wetter erheblich schlechter und es war überhaupt nicht an längeres Fliegen zu denken. (Foto: Obernau-Stausee im Sauerland)

Pünktlich zum Sonnenaufgang gab es die ersten Starts. Das Wetter meinte es gut und fast alle konnten die frühmorgendliche Stimmung im Flugzeug genießen. Die ersten Starts gab es vor dem Frühstück.
Um 7 Uhr konnten sich alle zum Frühstücken einfinden. Marion hatte das liebevoll vorbereitet.
So gestärkt kann es weiter gehen...
Leider gab es eine längere Reparaturpause, aber gegen Mittag gab es dann doch noch etliche Flüge. Auch Thermik war im Spiel und ein paar kleinere und größere Streckenflüge kamen zusammen.
Ein Gast konnte auch einen Flug machen und möchte gerne am nächsten Wochenende eine Schnuppermitgliedschaft beginnen.
Beim Einräumen waren alle recht müde, aber doch zufrieden.

Traditionell findet am letzten Wochenende im April die Modellflugmesse pro wing auf dem Soester Flugplatz statt. Von der Segelfluggruppe wird dabei jeweils ein Info-Stand betrieben, wo den Besuchern über das Segelfliegen erzählt wird. Diesmal hat sich besonders Ole S. eingesetzt und mit viel Geduld vor allem den jüngsten Nachwuchsfliegern alles Wissenswerte erklärt.

Etliche Starts gab es am Samstag. Und da es ziemlich ruhig war,konnte auch gut geschult werden. Anna flog am Ende wieder auf der Ka 8.
Aber das Besondere des Tages war, dass Anna die Windenprüfung ablegt hat. Und damit gibt es einen Windenfahrer mehr bzw. eine Windenfahrerin.
Herzlichen Glückwunsch!

An Karfreitag gab es die ersten Segelflugstarts der Saison 2018. Die ersten Überprüfungsstarts fanden bei relativ schwierigen Platz- und Windverhältnissen statt. Aber alle waren froh, dass überhaupt geflogen werden konnte.
Karsamstag gab es dann die ersten schönen Thermikflüge. Im Laufe des Nachmittags stieg die Wolkenuntergrenze sogar bis auf 1.400 m und so konnten Wladimir und Katharina auch einen kleinen Streckenflug absolvieren.
Es war gut, mal wieder etwas länger in der Luft zu sein.

Das gab es auch noch nicht. Bei extrem eisigen Temperaturen, polarer Kaltluft aus dem Osten und ein bisschen Schneewehen wurden die Segelflugzeuge aufgerüstet.
Ganz viele waren gekommen und nachdem die ersten Flugzeuge in der Halle standen, wurden noch zwei Flugzeuge gereinigt und poliert.
Da kann nächste Woche der Prüfer kommen und danach hoffentlich die Saison beginnen. Aber dazu muss es noch ein bisschen wärmer werden.

Beim Flugbetrieb der letzten Saison waren sie immer da, wenn es etwas zu tun gab: Robin P., Robin G. und Florian S. Deshalb gab es jetzt eine Überraschungstour als kleines Dankeschön. Zum Tower des Düsseldorfer Flughafens ging es. Das kam bei dem Trio gut an. "Super wars!" - das war die einhellige Rückmeldung.

Der für Sonntag angekündigte Sturm war schon am Samstag spürbar und so fand das traditionelle Abfliegen der Segelflieger im Raume statt.
Eine Bilderfolge erinnerte an die Highlights der Saison, derweil sich die Segelflieger und etliche andere Mitglieder der FSG das Büfett, das liebevoll und superlecker von marion hergerichtet worden war, schmecken ließen.
Später präsentierten Markus Br und Katharina M. zusammen einen Rückblick auf die Saison und nahmen etliche Ehrungen vor.
Besonders zu erwähnen sind drei Jugendliche, die ganz oft in der vergangenen Saison die Stütze des Flugbetriebes bildeten: Winden- und Startleiterdienst und ganz viel darüber hinaus leisteten Robin P., Florian S. und Robin G. im Übermaß. Dafür wartet jetzt eine Überraschungsfahrt auf sie.

Ein erstaunlicher Tag!
Immer wieder gab es runherum Schauer, immer wieder bildeten sich kleine Regenfahnen, aber in Soest blieb es bis auf ein paar Tropfen trocken. So konnten die Schüler ihre Starts machen.
Highlight des Tages war natürlich der 1000. Start der Saison. Robin P. absolvierte den Flug mit Berni.

Nur klarer blauer Himmel - dieses Wochenende waren die Segelflieger mit dem Wetter sehr zufrieden, na ja ein bisschen Thermik wär schon schön gewesen...
Dafür kamen jede Menge Starts zusammen: Knapp 70 wurden es insgesamt!
Der Sonntag war der Tag der Erstlinge und das gleich fünfmal: Robin P. konnte das erste Mal seine Mutter im Segelflugzeug mitnehmen. Guido und Ole machten das erste Mal einen Start als Lizenzinhaber. Jakob konnte das erste Mal überhaupt einen Passagier mitnehmen und Florian S. machte seine ersten Starts auf der LS4.
Da kommen hoffentlich bei allen noch viele ähnliche und schöne Flüge dazu...

Ein ganz besonderer Besuch kam diesmal zum Segelflugstart. Caro fühlte sich gleich wohl im Cockpit. Auch das Handling von Gurten und Knüppel schien ganz normal zu sein. Das Anschnallen klappte noch nicht ganz, aber für die junge Dame gehörte es schon dazu.
Das Mitfliegen überließ sie noch Eltern, Tante und Oma Katharina...

Am Freitagnachmittag gab es viel Aktivität: in schneller Folge gab es 10 F-Schlepps, bei denen Markus Br. seine Schleppberechtigung mit der Remo unter hilfreicher Einweisung von Frank H. erhielt. Er machte seine Sache gut und konnte dabei gleich die ersten Schulstarts von Andreas S., der zu seinen Lizenzen noch den SPL (Segelflugschein) hinzufügen möchte, machen.

An diesem Wochenende war wieder richtig Betrieb am Segelflugstart. An beiden Tagen wurde geflogen. Die neuen Scheinpiloten wollen doch noch unbedingt in diesem Jahr ihre ersten Gäste mitnehmen. Da muss man Starts sammeln... (nach den neuen Lizenzregeln müssen nach Erhalt der Lizenz noch 30 Starts absolviert werden, bevor Gäst geflogen werden dürfen).

Seit heute sind es sechs neue Piloten: Stefan L., Florian S., Robin P., Jakob N., Guido E. und Ole S.
In diesem Jahr gab es sechs praktische Prüfungen. Drei Piloten warten jetzt noch auf die Lizenz. Und drei konnten schon die ersten Starts als eigen-verantwortlicher Pilot machen, heute waren es Robin P. und Florian S.
Da gibt es noch richtig was zu feiern!

Lange war unklar, ob wetterbedingt überhaupt ein paar Starts möglich sein würden. Aber am frühen Nachmittag wurde es doch ein wenig trockener und so konnten Robin P. und Florian S. ihre praktische Prüfung ablegen. Der Prüfer, Udo Skrodzki aus Dortmund, war mit allem zufrieden. Und jetzt sind zwei junge Piloten mit der Ausbildung fertig.
Bleibt nur noch das Warten auf die Lizenz, dann kann es selbständig weiter gehen.

Der Mittwoch war trotz schlechter Prognosen thermisch nutzbar, zwar etwas zerrissen und nicht immer zuverlässig, aber es gab einige schöne Flüge. Das Besondere des Tages war, dass Robin G. auf die LS 4 umstieg und dabei geich 39 km zusammenbrachte. Markus B. freundete sich mit der DG 800 an, für ihn kamen 80 km zusammen.
Abends kochte die Jugendcrew unter bewährter Anleitung von Maggi ein leckeres Chili con Carne.
Der nächste Tag war sehr gewittrig vorhergesagt, und so war ein Ruhetag anvisiert. Katharina nutzte ihn, um den "Papierkram" für die vier Flugschüler, die zur praktischen Prüfung müssen, vorzubereiten.
Und als am frühen Nachmittag die Gewitter immer noch auf sich warten ließen, wurde doch noch ausgeräumt. So waren fast alle in der Luft.
Der Abend wurde geprägt durch das Spiel "Jungle Speed" - eine arge Herausforderung an Konzentration und Reaktionsschnelle.

Seit Freitagabend sind Soester Segelflieger auf dem brandenburgischen Segelfluggelände in Kammermark "eingefallen". Nach den Aufrüstaktionen am Samstag konnte gleich die Supersandthermik genossen werden. Erstmal für alle ein paar Eingewöhnungsstarts.
Der Sonntag war aufgrund einer Warmfront fliegerisch nicht ganz so ergiebig, die zum Glück aber nicht so viel Regen brachte, wie vorhergesagt.
Dafür war der Montag ein ziemlich guter Tag. Gleich sechs kleinere und größere Streckenflüge gab es. Maggi war der Spitzenreiter mit 377 km. Ganz besonders freute sich Guido, weil er mit Katharina seine 100 km fliegen konnte. Das war ein ganz besonderer Flug: 50 km an einer Wolkenstraße entlang nach Neuruppin und an der gleichen Wolkenstraße wieder zurück. Robin P. machte zum Schluss noch seine ersten Starts auf der LS 4. Abends Spaghetti a la Maggi und sogar noch ein kleines Lagerfeuer. (Fotos: s. Kammermark 17)

Schon ein paar Minuten vor 5 Uhr ging der erste Start in die Luft. Bei kräftigem Wind gab es recht große Ausklinkhöhen an der Winde. Die Sonne hielt sich zunächst noch etwas versteckt, aber dann wurde es doch richtig schön. Auch eine Besatzung des Motorseglers und der D-EEKI machten beim Longest Day mit und so kam dieses Foto über den Wolken zustande.
Marion hat ein leckeres Frühstück vorbereitet und nach den ersten Flügen war der Hunger schon groß. Danach ging es zwar etwas müde, aber gut gestärkt weiter.

Ein Wochenende mit vielen Erfolgen. Am Samstag sah das Wetter vielversprechend aus, so schaffte Robin G. mit der Ka8 5 Stunden, Ole flog mit der ASW19 52km und Robin P. flog mit Sandro 112km auf der ASK21. Am Sonntag gab es wegen der Warmluft nur bedingt Thermik, jedoch war es umso heißer im Vergleich zu Samstag.

Schon am Mittwoch war Flugbetrieb (s.u.) und auch an den anderen Tagen des verlängerten Wochenende wurde geflogen. Eine kleine Gruppe nutzte das recht gute Wetter und schaffte auch einige Thermikflüge. Die große Hitze machte etwas zu schaffen und so wurde meist schon im Laufe des Nachmittags eingepackt.
Besonders zu erwähnen sind zwei Gastflüge: Dieter G. - ehemaliges Mitglied der FSG Soest (er begann 1969 seine Fluglaufbahn auf der damaligen Ka 7, D-5029) kam am Platz vorbei und fand sich ganz schnell zu einem Gastflug in der ASK 21 bereit. Für ihn ein ganz besonderes Ereignis, hat er doch inzwischen seine Lizenzen abgegeben. Der zweite Flug betraf eine 80jährige Dame aus Soest, die früher selbst einmal (in Borken) eine Segelflugausbildung bis zur B-Prüfung begonnen hatte. Sie war hellauf begeistert und versprach, bald wieder zu kommen.

Schon am Freitag ging es für Florian S. und Robin P. los mit einem Vortest für ihre Theorieprüfung zur Lizenz. Beide schlugen sich ganz gut, aber ein bisschen ist noch zu tun.
Am Samstag wurde bei kleiner Besetzung geflogen. Die Wolken sahen besser aus, als sie dann letztendlich waren, aber Spaß hats gemacht. Abends wurde noch eine Navigations Einweisung auf dem Motorsegler mit Robin G durchgeführt.
Sonntag strahlte der Himmel und exzellentes Streckenflugwetter war zu erwarten. Alles wurde ausgeräumt. Allerdings war es nicht ganz einfach von unten hoch zu kommen. So gab es etliche Versuche, die nicht ganz so erfolgreich waren. Aber insgesamt konnten die meisten zufrieden sein.

Das ganze Wochenende konnte gut geflogen werden. Am Samstag noch etwas kühl das Ganze wegen des Windes, aber am Sonntag wurde es zunehmend wärmer. An beiden Tagen gab es auch Thermik und ein Streckenflug von Maik am Samstag bzw. zwei Ministrecken am Sonntag kamen dabei heraus.
An beiden Tagen wurde wieder intensiv auf der Winde ausgebildet und so konnte Florian S. heute seine Windenprüfung ablegen. Herzlichen Glückwunsch!

Der Nordwestwind brachte nur kalte Luft mit und zudem war er noch ziemlich stark, so dass die Beteiligten am Flugbetrieb sich recht warm anziehen mussten, um die Tage zu überstehen.
Erstaunlicherweise war die Thermik trotzdem ganz gut und am Samstag konnten zwei Mini-Strecken mit der ASK 21 geflogen werden.
Der Sonntag brachte noch ein paar Tropfen gegen Nachmittag, aber da waren alle auch schon ziemlich durchgefroren und freuten sich auf was Warmes im Fliegertreff.

Wieder ein Wochenende mit vorwiegend schönem Wetter, Samstag noch etwas bedeckt, aber immer trocken. Am Samstag gab´s auch etwas Thermik. Die Sicht war insgesamt nicht besonders gut, aber die Sonne macht einen schönen Eindruck. Man konnte schon das erste Gelb der kommenden Rapsblüte ahnen.
Am Boden wurde heftig Ausbildung betrieben. An beiden Tagen setzten Robin G. und Florian S. ihre Windenausbildung fort. Und das klappte auch ganz gut.

Nachdem sich das letzte Wochenende wettermäßig noch recht traurig anließ, war es pünktlich zur Abnahme bzw. zum Anfliegen richtig schön. Am Samstag hatte Johannes Krane alle Segelflugzeuge der FSG Soest auf Herz und Nieren geprüft. Ein paar Dinge müssen noch nachgebessert werden, aber alles in allem verlief die Abnahme positiv.
Nach einer kurzen Einführung in die Saison durch den neuen Segelflugreferenten Markus Br. und ein paar Themen zur Sicherheit des Flugbetriebes wurde alles ausgeräumt und die ersten Starts gingen in die Luft.
Alle genossen ihre ersten Starts, auch wenn der Wind dabei für Abkühlung sorgte. Das macht jedenfalls Geschmack auf mehr.

Am Samstag herrschte wieder Betrieb am Flugplatz. Einige beschäftigten sich mit der K8, die in die renovierte Werkstatt gebracht wurde. Die Flächen wurden gereinigt und erste Arbeiten wurden durchgeführt. Die Werkstatt erstrahlt nun in einem hellen Licht und dank der guten Dämmung kann bei angenehmen Temperaturen gearbeitet werden. Auch an der Winde wurden in den letzten Wochen schon viele Arbeiten erledigt.

Eigentlich sollte die Saison schon am Ende sein, nach dem schönen Abfliegen am Samstag. Aber heute trafen sich dann doch eine ganze Reihe Segelflieger. Es gab sogar F-Schlepp und Windenstart parallell. Wladimir A. und Erik R. konnten ihre F-Schlepp-Berechtigung (wieder) erwerben. Auch Ka8 und ASW 19 wurden nochmal richtig viel bewegt. Ganze 27 Starts kamen zusammen und ein besonderer Gast schaute vorbei: Dominik war auf der Durchreise und ist auch mitgeflogen.

Abends wurde nach einem leckeren Essen die Saison Revue passiert. Waren es doch einige tolle Erfolge, die sich im Laufe dieses Jahres ereigneten: So der erste Platz von Maik, Erik und Florian L. beim Sauerlandwettbewerb in Oeventrop, die guten Platzierungen beim Landesjugendvergleichsfliegen in Wesel von Max (2. Platz) und Robin P. (8. Platz) und die beiden ersten Plätze im DMSt von Egbert S. (Doppelsitzerklasse) und Katharina M. (Frauenklasse).
(Weitere Fotos unter Abfliegen 16)

Am Mittwoch sah es wettermäßig ziemlich traurig aus und nur die abendliche Nudelaktion brachte etwas Licht ins Dunkel des Tages.
Dafür konnte am Donnerstag wieder richtig geflogen werden. Und da konnte bei sehr ruhigem Wetter Robin G. die ASW 19 das erste Mal fliegen. Er kam gut damit zurecht und blieb erstaunerlicherweise gleich eine Dreiviertelstunde oben - sein längster Flug bisher.
Für Freitag war frühzeitig Regen angesagt und so wurden etliche Starts gemacht - trotz großer Kälte und zunächst recht magerer Sicht. Aber der Regen kam erst imSpätnachmittag. Also wieder ein zwar kalter, aber guter Tag.
Abends gab es im Fliegertreff noch einen Vortrag über die Anfänge der Wasserkuppe mit sehr interessanten Einblicken in die ersten Jahre des Segelflugs.

Jede Menge Starts mit der Ka8 und Doppelsitzerschülern gab es heute. Zunächst war das Wetter völlig klar und sonnig und somit von den Bedingungen völlig unproblematisch. Erstaunlicherweise gab es trotz der Jahreszeit etwas Thermik und so konnte Jakob fast eine Stunde oben bleiben - und das im Oktober! Derweil machte Lukas noch einen Überprüfungsstart und absolvierte anschließend seine A-Prüfung. Alles klappte gut. Und so konnte abends wieder in großer Runde die segelfliegerübliche Gratulation erfolgen... (Fotos s. Herbstlehrgang 16)
Herzlichen Glückwunsch und viele schöne Flüge in Zukunft!
Abends gabs leckere Buletten mit Kartoffeln. Auch schön.

Im Oktober ist die Thermik normalerweise nicht sehr intensiv und so schauten alle eher ungläubig, als Katharina im Briefing von möglicher Thermik sprach. Aber schon bald blieb die 21 knapp 20 Minuten oben. Und dann auch die Ka8. Robin G. schaffte seine lang ersehnte halbe Stunde und flog danach auch gleich seine C-Prüfungen. Und auch da blieb er nochmal eine halbe Stunde oben. Das war echt sein Tag!
Herzlichen Glückwunsch!

An diesem Wochenende waren die Aktionen der Segelflieger wieder zweigeteilt. Max hatte sich für das Bundesjugendvergleichsfliegen in Bremen qualifiziert und konnte mit einer Mannschaft unter Führung von Frank H. und Sandro B. daran teil nehmen. Das war schon ein großes Ereignis, auch wenn die Platzierung nicht ganz so erfolgreich war wie in Wesel. Aber auch die Teilnahme war schon ein Gewinn. Und vielen Dank den Helfern, die das Team NRW noch gestärkt haben.
Derweil wurde auch in Soest geflogen. Vor allem der Samstag war erfolgreich. Wider Erwarten gab es zeitweise gute Thermik und so schaffte Stefan L. seine 50 km, die Voraussetzung zum Abschluss der Ausbildung sind. Und so kann jetzt für die Praktische Prüfung trainiert werden. Herzlichen Glückwunsch!
(Fotos im Ordner September 16)

Das vergangene Wochenende war geprägt durch ein kräftiges Hochdruckgebiet mit Temparaturen um die 25 bis 28 Grad. Die Thermikausbeute war nicht gerade überragend, aber für MItte September gab es immerhin einige längere Flüge.
Am Sonntag dann die ersten Vorbereitungen für die Fahrt zum Landesjugendvergleichsfliegen in Wesel: die Ka 8 wurde abgerüstet, ebenso auch die ASK 21, die einen "Ausflug" nach Oerlinghausen vor sich hat.

Die heißesten Tage des Jahres gibt es zur Zeit. Da war auch der Flugbetrieb nicht gerade einfach. Nachdem morgens noch im Schutz der Halle Flugzeuge wieder aufgerüstet worden waren, wollten natürlich alle in die Luft.
Das Bezirksvergleichsfliegen steht am nächsten Wochenende an und da wollten die angemeldeten Teilnehmer trainieren. Wichtig war der Sonnenschutz, vor allem, wenn mal gewartet werden musste.

Ein ganz besonderes Schauspiel bot sich heute Soester Segelfliegern: Ein ganzer Schwarm von Störchen. Die sammeln sich zur Zeit wieder für ihre große ca. 8000km lange Reise nach Süden. Nur mit Hilfe der Thermik können sie so ein Kräfte zehrendes Unternehmen schaffen. Deshalb können sie unwahrscheinlich gut Thermik nutzen.
Auch sonst war es ein ziemlich aktiver Tag. Bis in den frühen Nachmittag hinein wurde eifrig geflogen und dann wurden alle Segelflugzeuge bis auf die LS 4 (sie wird während der Flugtage in der Infohalle zu sehen sein) abgerüstet um Platz für unsere Gäste am Flugtag zu machen.

Das Wetter war eher dürftig und die Beteiligung ebenfalls. Aber trotzdem wurde geflogen. Robin P. machte seine ersten Starts auf der ASW 19 und landete mit einem strahlenden Gesicht. Schon klar, sie fliegt anders als die Ka 8, aber ein neues Muster zu fliegen ist immer etwas Besonderes.
Ein anderer Flug war auch etwas Besonderes: Berni flog in der ASK 21. Und erstaunlicherweise gab es sogar einen längeren Flug (knapp eine halbe Stunde), obwohl der Himmel mit 8/8 Bewölkung bedeckt war. Daher war eigentlich gar keine Thermik zu erwarten. Aber es fing zuerst mit einem Nullschieber an, ca. 10 Minuten, und dann ging es allmählich hoch. Berni war begeistert.
Nur schade, dass der Tag durch die zunehmende Feuchtigkeit beendet wurde.

Nachdem der Samstag nicht zum Fliegen nutzbar war, gab es am Sonntag Flugbetrieb. Zuächst bei geschlossener Wolkendecke und später bei immer schöner aussehenden Cumulus Wolken. So nahm im Laufe des Tages die Flugdauer pro Start doch etwas zu.
David konnte in der Ka 7 bereits seine Trudelübung erledigen. Andreas L., der seinen ersten Tag als Flugschüler hatte, machte mit Fluglehrerin einen kleinen Ausflug außerhalb der Platzrunde.
Max konnte seine ersten offiziellen Gastflüge machen. Und es wurde der 900. Start der Saison absolviert.
Es war ein langer, aber schöner Tag.

Heute war Bailey zu Gast am Segelflugstart. Allerdings ist noch nicht klar, ob das eine dauerhafte Beziehung wird. Die Segelflugstarts brachten Bailey ziemlich aus der Ruhe. Deshalb hat sie während der Starts hauptsächlich Spaziergänge zu ihrer Beruhigung unternommen.
Ansonsten gab es zwei Ausbildungstage auf der Winde (Guido und Robin G.). Max hat heute seine 30 Starts nach Scheinerhalt geschafft und darf damit ab sofort Gäste mitnehmen. Thermik gab es nicht so viel. Den längste Flug des Tages dauerte 15 Minuten. Endlich war nicht mehr so starker Wind.
Aber schön war es doch.

Es ging ganz normal los, aber dann beschloss die Winde, dass sie keine Lust hatte. Nachdem schon die alte Winde als Ersatz heraus geholt worden war, konnte die neue doch überredet werden, weiter Dienst zu machen und es kamen noch etliche Starts zusammen.
Allerdings war immer wieder die Überlegung, ob uns nicht doch ein Regenschauer treffen würde und es besser wäre aufzuhören. Aber - wie meist - blieben wir ungeschoren und die Schauer zogen rechts und links am Soester Flugplatz vorbei. Nur ganz zum Schluss beim Einräumen traff es uns. Da war dann Zeit alle Flugzeuge in Ruhe abzutrocknen.
Danach gab es eine kreative Kartoffelpfanne, lecker zubereitet von der Container-Crew. Ein Regenbogen kurz vor Sonnenuntergang versöhnte und lässt für den nächsten Tag hoffen.

Der Tag begann mit einer Bilderbuchansicht: Cumulus Wolken, die sich in Wolkenstraßen reihten. Allein der Glaube an die Thermik war noch nicht so richtig da. Aber schon bei den ersten Flügen wurden diese Bedenken beseitigt. Innerhalb von vier Stunden gab es fünf Mini-Streckenflüge. Leider klappte es bei der Ka8 nicht so richtig. Aber das kommt schon noch...
Die angesagten Regenschauer ließen mal wieder den Soester Flugplatz ungeschoren und so konnten die Spaghetti Carbonara à la Robin I im Freien verzerrt werden und auch das obligatorische Lagerfeuer war noch ein Genuss.

Mehr als 30° waren es heute. Ein richtiger Sommertag, allerdings war der Wind recht stark und machte vor allem die Landephasen ziemlich unruhig, aber auch die Qualität der Thermik wurde dadurch gesenkt. Trotzdem kam Einiges an Flügen zusammen und auch Thermikflüge. Eine Mini-Strecke von Sandro war dabei. Philipp E. konnte das erste mal einen Thermikflug erleben.

Das Wetter reduzierte die segelfliegerischen Aktivitäten an diesem Wochenende etwas, Samstag gab es gar nur 3 Starts und jede Menge Wasser.
Aber heute ließ man sich nicht unterkriegen, sogar etwas Thermik war drin. Und die gute Laune war auch dabei.
Ein besonderer Anblick ergab sich heute mehrfach: Immer wieder wurden Hasen auf dem Flugplatz gesichtet.

Ein langer Tag ist noch nicht zu Ende!
Um halb fünf heute morgen begann das Ausräumen und dann wurde bis 17 Uhr geflogen.
Es gab jede Menge kleinere und größere Erfolge: Als erstes hat morgens Florian S. seine C-Prüfung geflogen. Danach beendete Robin P. seine Windenausbildung. Und der Clou war die Praktische Prüfung von Max. K.
Danach gab es noch drei kleinere Streckenflüge: Markus Br., Stefan L. und Lukas mit Katharina.
Mit 47 Starts war der Tag ziemlich ausgefüllt. Und das abendliche Grillen (leider ohne Peter!) rundete den Tag ab. Gegen Abend wurden die "meditaiven Pausen" bei einigen doch recht groß, aber insgesamt war alles total positiv.
Auch der Event der Springer brachte durch gute Koordination keine Einschränkungen. Den Superabschluss bildete ein wunderschönes Feuerwerk.

Der Wetterbericht war nicht sehr vielversprechend, aber die Realität war mal wieder ganz anders. Im Laufe des Tages gab es immer mehr Thermik.
Guido machte seinen ersten Tag als Starteiter und machte seine Sache sehr gut. Hans Walter genoss seine vielen Starts und Florian schaffte glücklich einen halbstündigen Thermikflug. Es gab aber auch weitere Thermikflüge und Stefan flog wieder alleine.
Ein schöner Tag, der Spaß gemacht hat!

In Soest am Platz war der Flugtag verhältnismäßig kurz. Wegen des starken Windes wurde nur mit der Ka7 geflogen. Dabei konnten aber die Schüler ein bisschen Thermik fliegen üben. Es ging nicht stark hoch, aber zentrieren und sauber kreisen kann man auch bei schwacher Thermik üben.
Derweil erhielt das ASK 21-Team in Oeventrop eine Trophäe für den Tagessieg vom Samstag. Danach war wieder eine Tagesaufgabe zu bewältigen. Allerdings waren die Verhältnisse wesentlich schwieriger als am Vortag. So war nach gut 80 km dann in Meschede-Schüren Schluss. Zurück ging es dann im F-Schlepp.

In Oeventrop gibt es ab Samstag den Sauerlandwettbewerb und deshalb machte sich die Winde auf den Weg dahin.
Auch die ASK 21 ist in der kommenden Woche dort. Mit einem F-Schlepp flog sie Maik hinüber.
Wir sind gespannt auf die Flüge dort.

Mal strahlender Sonnenschein, dann tiefstes Schwarz von Schauerwolken. Alles war dabei. Aber dadurch wurden die heutigen Starts ziemlich spannend: Ein paar Thermikflüge und etliche Startunterbrechungen. Und einmal sogar beides zugleich: Mit vier Kreisen auf 600 m nach einer Seilrissübung.
Da waren alle zufrieden. Nur Fin hätte noch gerne weiter geflogen...

Ungewöhnlich, aber schön: Eine kleine Gruppe räumte um 18.00 Uhr aus und dann wurden noch einige Starts gemacht.
Ganz besondere Lichteffekte waren bei den letzten Starts, die kurz vor Sonnenuntergang gemacht wurden.

Klarer Himmel und im Südwesten ein paar schöne Cumuluswolken, auch ein bisschen Thermik, aber ziemlich zerrissen.
Der Tag war geprägt durch Slipübungen (Seitenfleitflug), das sind Anflüge mit einer Schräglage, durch die man schneller sinkt. Drei Flugschüler bekamen erst eine Einweisung im Doppelsitzer und übten danach mit der Ka8. Es sah schon ganz passabel aus, so das Urteil der Fluglehrer.
Derweil flog Robin P seine C-Prüfung und bewies dabei, dass er den Slip schon beherrscht. Herzlichen Glückwunsch.
Wladimir machte einen Ausflug über den Arnsberger Wald. So gab es auch noch einen Streckenflug.

Nicht ganz so gut wie am Vortag, aber immer noch gut war die Thermik. Und das zeigte sich an vielen Ergebnissen. Etliche Thermikflüge mit mehr als einer Stunde und fünf Streckenflüge von 40km aufwärts bis zu 270 km.
Ein besonderes Highlight war der "50-km-Flug" von Max. Da wurden gleich 145 km draus, noch dazu im Sauerland geflogen und mit einem mehr als schwierigen Anfang mit relativ geringer Höhe in der Nähe des Platzes. Herzlichen Glückwunsch.
Daneben gab es auch eine B-Prüfung: Fin flog die geforderten Figuren einwandfrei.
Außerdem gab es noch zwei Windenausbildungstage und abends in großer Runde Spaghetti.
Rundum ein schöner Tag!

Nachdem der Samstag eher feucht war und deshalb für Aufräumarbeiten im Jugendcontainer und der Werkstatt sowie für letzte Arbeiten an der neuen Winde genutzt wurde, konnte der Sonntag dann wieder zum Fliegen genutzt werden.
Im Laufe des Tages kam auch die neue Winde zum Einsatz. Alles funktionierte gut und die viele Arbeit der letzten Wochen (vor allem von Erik) wurden belohnt.
Ein bisschen Thermik machte vielen Spaß. Sogar zwei Mini-Streckenflüge waren drin.

Ein langes, aber erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Soester Segelfliegern. Seit Freitag wurde in der Werkstatthalle im Rahmen der Modellbaumesse Pro Wing über das Fliegen bzw. speziell das Segelfliegen informiert. Es gab großen Andrang und viele Gäste nahmen die Gelegenheit war, einmal in einem Segelflugzeug zu sitzen und mehrl über das Fliegen zu erfahren.
Aber am Wochenende gab es auch genug Zeit die Flüge der Modelle zu genießen bzw. ein bisschen zu feiern (immerhin gab es zwei Geburtstage).
Die Stimmung war gut und es gab viele interessante Gespräche mit unseren Gästen. Wir hoffen, einige der Besucher bald am Start wieder zu sehen.

Das Urteil war einhellig: "Segefliegen ist super!" So die Teilnehmerinnen der Segelflug-AG vom Werler Mariengymnasium. In diesem Jahr bestand die AG ausschließlich aus Mädchen. Und die genossen jetzt ihre ersten Flüge am Soester Flugplatz.
Morgens sah es noch gar nicht nach fliegen aus, weil der Wetterbericht Regen und sogar Gewitter angedroht hatte. Aber daraus wurde zum Glück nichts und so konnten die jungen Damen nach einer intensiven Einführung ganz entspannt in die Luft gehen. Ein bisschen mulmig war es schon einigen, aber nach dem Flug waren alle begeistert.
Im Anschluss konnten auch die Helfer noch ein bisschen fliegen und abends gab es eine chinesische Reispfanne à la Moni. Ein gelungener Abschluss dieses Tages. (weitere Fotos s. April 16)

Die Sonne meinte es heute gut mit uns. Auch Thermik war ganz gut dabei. Aber vor allem konnten alle wieder selbstständig (ohne Lehrer dahinter) fliegen.
Auch die Ka 8 war wieder in der Luft. Alles funktionierte und die Schüler stürzten sich ganz schnell darauf. Die Windenausbildung wurde fortgesetzt und Max schaffte einen Mini-Streckenflug.
Der Tag war lang (es ging fast bis Sonnenuntergang) und so freuten sich alle auf die von Moni lecker vorbereitete Erbsensuppe und es machte auch niemandem was aus, dass sie z.T. in Biergläsern serviert wurde.

Endlich Wetter, bei dem geflogen werden konnte. Zunächst wurde an der Winde gestartet. Und zur Überraschung aller gab es sogar Thermik. So konnte Carina S. als Gast die erste Mini-Strecke dieses Jahres miterleben. Eine Wolkenstraße reichte bis nach Soest.
Am Nachmittag wurden F-Schlepps gemacht. Dabei wurde die 21 mit Gopros ausgestattet und so entstanden jede Menge neuer Perspektiven. Abends noch leckere Crêpes von Steffi. So war der Tag rundum in Ordnung.

Der Anfang des Osterlehrgangs war eher regnerisch und ziemlich grau. Da blieben hauptsächlich Innenbeschäftigungen wie das Produzieren von essbaren Nudeln bzw. die "Hilfe" für einen verirrten Maikäfer.
Aber jetzt zeigte sich doch die Sonne. Sogar Thermik gabs und so kamen alle auf ihre Kosten. Es braucht ein bisschen Zeit, bis alle wieder in Übung sind und alle Landungen ganz sanft am Landefeld sitzen, aber dafür ist ja jetzt genügend Zeit.
Stefan agierte das erste Mal als Startleiter und machte seine Sache gut. Leider drehte der starke Wind immer mehr auf Süd und da musste der Flugbetrieb schließlich beendet werden.

Bis in die späte Nacht wurde gestern noch gearbeitet und einige guckten heute dann recht müde drein. Aber: alles ist fertig geworden!
Die Ka8 strahlt mit der neuen Bemalung und auch alles andere hat geklappt. Heute kam der Prüfer und begutachtete alles. Bis auf ein paar kleinere Sachen wurde alles abgenommen und so kann - sofern das Wetter es morgen zulässt - geflogen werden.
Die Halle füllte sich im Laufe des Tages mehr und mehr und jetzt fehlt nur noch die LS 4, die aber bereits auf dem Wege ist.

Die Winterarbeit geht in die Zielgerade. Vieles ist schon fertig und es bleibt nur noch einiges an der Ka8 zu tun.
Der Unterricht ist beendet und fast alle Prüfungen sind bestanden.
Da war der Tag zur Einstimmung auf die neue Saison gut platziert. Es wurde recht ausführlich darüber nachgedacht, was die jungen und älteren Piloten zum Flugplatz treibt und wie man dieses wunderschöne Hobby in positiver Stimmung treiben kann. Viele gute Ideen wurden gesammelt und diskutiert. Danach war es Zeit für ein gemeinsames Esssen: chili con carne kreiert von Chefkoch Sandro. Danach gab es noch einen kurzen Einblick auf das Fliegen in Namibia, wo Katharina im WInter für 2 Monate sein konnte.
Alles in allem ein guter Tag, der Geschmack auf die neue Saison macht.

Stück für Stück wird in der Werkstatt an den Flugzeugen gearbeitet. Ganz viel ist schon geschafft, auch wenn noch Einiges zu tun ist. Die Ka8 wartet teilweise auf eine neue Bespannung und es gibt sehr eifrige Helfer bei der Arbeit. So können alle darauf hoffen, dass zum Beginn der Saison alles bereit ist und gut in Schuss auf eine neue Saison wartet.

Um 10 Uhr öffnete sich wieder die Halle und die ASK21 wurde an den Start gebracht. Einige Leute hatten sich gefunden um bei dem wunderbar milden Dezemberwetter einige Starts zu machen. Dabei konnte auch gleich die neue Winde beim Flugbetrieb ausgetestet werden und einige erhielten eine Einweisung von Sandro. Bei meist großen Ausklinkhöhen konnte man die schönen Lichtverhältnisse genießen. Ein toller Tag!

So einiges an Arbeit ist trotz Herbstputz noch liegen geblieben. Die größte Baustelle war die Reinigung des Jugendcontainers und in der Werkstatt gab es auch noch etwas zu tun. Max K. widmete sich der Ka 8, während Robin G., Florian S. und Robin P. den Container auf Vordermann brachten. Ziemlich frisch war es, doch bei dem wunderschönen Sonnenuntergang war das schnell vergessen.

Schon ganz früh begann der Tag, weil eine kleine Gruppe von Schülern ganz früh ausräumte und dabei die strahlendschönen Bilder genießen wollte. So gab es schon um kurz vor 9.00 Uhr die ersten Starts. Durch die zum teil vernebelten Landschaften und den strahlenden Sonnenschein wirkte der Anblick ein bisschen verwunschen und märchenhaft. Einfach wunderschön! Das blieb auch den ganzen Tag so. Allerdings vergnügten sich einige etwas anders, indem sie "seltsame" Figuren am Himmel zeichneten: Kunstflug und Trudeln mit dem Fox aus Paderborn war angesagt. Julian Hilbig gab da eine schöne Einleitung.
So war dieser letzte offizielle Flugtag ein starkes Erlebnis.

Endlich war es so weit: Peter konnte heute seinen ersten "Gastflug" machen. Und ganz klar: sein erster Gast war Nico.
Zweites schönes Ereignis heute: zwei neue Ka8-Fans: Fin und Robin G. machten ihre ersten Starts auf der Ka8. Alles klappte gut.
Ganz nebenbei gab es den 1400. Start.
Nachdem der Samstag doch ziemlich feucht war, konnte der Sonntag bei sehr ruhigen Verhältnissen (trotz der Kälte) genossen werden.

Erst dichter Bodennebel und manch einer glaubte, dass wieder ein Schlechtwettertag bevorstand. Aber schon bald zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen.
Der Tag begann mit Robins (P.) B. Alles klappte sehr gut. Herzlichen Glückwunsch!
Danach kamen schon einige Motorflieger und Gäste. Erstaunlicherweise gab es sogar ein bisschen Thermik. Und das im Oktober!

Der Tag begann mit starkem Crosswind und so gab es zunächst viele doppelsitzige Flüge. Aber auch Max startete immer wieder mit der Ka7, seiner neuesten Leidenschaft.
Später wurde der Wind schwächer und so konnten auch einige einsitzige Flüge statt finden.
Jetzt sind es schon mehr als 1.300 Starts in dieser Saison.
Abends gab es leckere Crepes und dazu einen altbekannten Fliegerfilm mit tollkühnen Männern und...
Wieder ein schöner Tag!

Nach den vielen Seilrissübungen war das eigentlich schon zu erwarten: Heute gab es zwei A-Prüfungen (erste Alleinflüge). Zwei an einem Tag gab es schon lange nicht mehr. Fin M. ud Robin G. absolvierten ihre Alleinflüge. Und alles klappte sehr gut. Herzlichen Glückwunsch und viele schöne Flüge!
Das Foto entstand nach der fliegerüblichen Gratulation, die doch wieder recht feucht geraten war...
Ansonsten klappte der Betrieb wie am Schnürchen. Über 30 Starts und sogar ein bisschen Thermik. Max entdeckte die Ka 7 und flog super damit.

Zwar nur 2 Starts, aber immerhin gab es damit den Anfang des Herbstlehrgangs bei absolut klarem Himmel. Wiedermal machte die Ka7 recht seltsame Bewegungen: die letzte Trudeleinweisung für dieses Jahr. Robin G. genoss es und kann sich weiter auf Starten und Landen konzentrieren.
Abends saßen die ersten noch im Jugendcontcainer zusammen und hoffen auf ein paar schöne Tage.

Heute konnte man mehrfach sehen, wie die Ka7 sich in seltsamen Drehungen zur Erde bewegte. Einige Schüler mussten ihre Trudeleinweisung noch bekommen und das hat ganz gut geklappt.
Nebenbei hat Max seine F-Schlepp-Berechtigung beendet.
Und an der Winde wurde dann noch weiter geschult. Erstaunlicherweise gab es auch etwas Thermik.

Ein bisschen Sonnenschein, jede Menge Schüler und drei Fluglehrer. Was kommt dabei heraus?
Ein schöner Flugtag mit Starts für alle. Thermik war nicht wirklich da, aber dafür gab es mal wieder ein paar Seilrissübungen.

Mehr als 30 Grad zeigte das Thermometer heute und damit wurde es beim Start unter der Haube noch weit heißer. Trotzdem wurde geflogen. Heute schaute Leonard B., ein Gastschüler aus dem Westen NRWs vorbei und konnte einmal mitfliegen.
Danach machte Robin P. seine ersten Alleinflüge. Nach etwa 2 1/2 Monaten schaffte er seine A-Prüfung. Herzlichen Glückwunsch und ganz viele weitere schöne Flüge!

Heute war ganz viel los!
In Bad Sassendorf gab es den Kinder- und Jugend Event, wo die FSG mit einem Info-Stand und der LS 4 vertreten war. Da bemühten sich einige sehr intensiv, um sehr jungen Menschen das Fliegen näher zu bringen.
Derweil gab es am Flugpaltz intensiven Schulbetrieb, nebst einiger Gastflüge. Romantisch umgeben von einer Schafherde liefen heute die Segelflugstarts ab. Der 6. Start gab für Robin G. ein Blümchen: das war nämlich der tausendste in dieser Saison.
Später machte Jakob seine Streckenflugeinweisung mit einem Mini-Streckenflug.
Die Thermik war heute super gut.

Heute war es endlich so weit: alle Flugzeuge (wirklich alle!) waren draußen. So konnte Markus Br. heute auch einige Starts mit der K2b machen.
Insgesamt wurde vorwiegend geschult, aber immer wieder gab es Thermikeinlagen, sogar zwei Ministrecken gab es. Einige Schüler trainierten schon für das Bezirksjugendvergleichsfliegen.
Eine ganze Reihe Gäste konnten die Welt von oben genießen und waren restlos begeistert.
Derweil gab es in Pui eine Exkursion zum Außenlandefeld mit dem Auto.

Nach dem stürmischen Samstag gab es zum Abschluss noch einmal ein schönes Zwischenhoch mit richtig guten Steigwerten. So gab es eie ganze Reihe Thermikflüge.
Zweimal flog die ASK 21 mit Schülern eine Strecke.
Ole und Anna setzte jeweils ihre Windenausbildung fort.
Gegen Abend näherte sich schon die nächste Front. Und da gabs auch noch den ungewollten Besuch eines Holländers (mit einer LS 4) aus Oeventrop.
Aber insgesamt war das ein schöner Abschluss.

Sechs Teilnehmer vom Ferienspaß Soest fanden heute den Weg zum Flugplatz. Alle konnten schöne Flüge machen, zum Teil auch länger.
Insgesamt gab es sehr viele Thermikflüge und vier Ministrecken. Guido machte seine Streckenflugeinweisung und Max schaffte sogar mehr als 50 km. Auch Lukas und Jil konnten mit Fluglehrer ebenfalls ein bisschen länger fliegen (jeweils mehr als 40 km).
Ein besonderes Erlebnis hatte Bernd H., der vor 40 Jahren in Soest schon geflogen ist. Er machte einen Gaststart und kam ganz schnell wieder im Flugzeug zurecht.
Abends wurde die LS 4 abgerüstet, weil eine Gruppe sie mit nach Frankreich in den Fliegerurlaub nimmt. Danach gab es ein super leckeres Tortellini-Essen von Sandro.

Der Tag begann etwas grau und leicht tröpfelnd. Die richtige Gelegenheit, um sich ein bisschen mit Theorieunterricht und dem Thema Außenlandung zu befassen. Danach blieb noch etwas Zeit, so dass sich die Jugend zur musikalischen Unterhaltung im Lepo vergnügte.
Aber dann ging es wieder in die Luft. Es war zwar windig, aber es entwickelte sich trotzdem ein bisschen Thermik. So kamen auch ein paar Mini-Strecken zustande. Alle waren in der Luft und zufrieden.
Abends - nach dem Grillen - gab es noch ein schönes Lagerfeuer.

Der Tag begann extrem feucht. Bis gegen Mittag gab es ergiebige Niederschläge. So sammelten sich erst nach und nach Flugbegeisterte.
Aber zunächst gab es nur das Wikingerspiel, quasi als Ersatz für mehr. Danach konnte dann doch noch geflogen werden. Allerdings waren bei der großen Feuchtigkeit die Bremsen fürchterlich aktiv und inzwischen sind die Abwehrbewegungen schon fast automatisiert.
Bis 17.00 Uhr konnte geflogen werden: Guido flog wieder auf der Ka 8 und kam gut damit zurecht. Auch Anna flog allein und machte ihre Sache gut. Jakob hat wieder einen Tag Windenausbildung hinter sich.
Abends gab's Spaghetti mit Tomatensoße und danach noch ein bisschen Unterricht "Startunterbrechung".

In Soest begann man schon um 8 Uhr mit dem Flugbetrieb und dank WhatsApp waren auch alle da. Ab 12.00 Uhr (es waren inzwischen schon 31 Grad) kümmerte sich die Mannschaft um ein Mini-Swimmingpool. Es ist allerdings noch nicht klar, ob außer den Fluglehrern auch noch andere da drin Platz finden...
Derweil stand auf dem Büchig die DG 800 startbereit. Um 1 Uhr gings los. Das war aber, wie sich hersausstellte, noch 2 Stunden zu früh. Erst um 15.00 Uhr kamen die richtigen Bärte mit dann auch Höhen von 2.500 m.
Noch weiter im Süden (in Füssen) bestaunte Max eine EB.
Der Tag war damit aber noch nicht zu Ende. Über dem Büchig braute sich etwa 2 Stunden nach der Landung eine richtige Gewitterzelle zusammen - quasi aus dem Nichts überraschte sie die Flieger beim Abendessen. Das endete dann etwas abrupt. Zum Glück richtete der Hagel keinen Schaden an, außer dass der Wind den Einstiegstritt für ein Womo über den Flugplatz wehte.
Ein ziemlich ereignisreicher Tag!

Das gesamte Wochenende war nicht so prall, was das Wetter anging. So gings am Samstag nur bis zum Durchzug einer Front und auch am Sonntag waren nur 11 Starts drin. Aber wenigstens waren alle in der Luft und trotz des Regenwetters wurde an beiden Tagen geflogen.
Dafür gab es Abwechslung mit ein paar F-Schlepps.

Der Sonntag startete gleich mit guter Thermik. Trotz der kleinen Mannschaft kamen etliche schöne Flüge zustande. Es gab mehrere Mini-Strecken und Max schaffte sogar 69 km.
Abends gab es dann noch Besuch aus Freiburg: Zwei Piloten, die einen Wandersegelflug quer durch Deutschland unternehmen, machten in Soest Zwischenstation. Ein ganz neuer Anblick in der Halle.

Beim Ausräumen um 04:30Uhr gab es noch Blitze und es donnerte. Aber dann verzog sich der Regen und alle Anwesenden konnten einen Start machen. Besonders eindrucksvoll waren die Dunstschaden über der Lippe bzw. im Möhnetal. Ganz anders als in den letzten Jahren, aber trotzdem schön!
Beim gemeinsamen Frühstück kehrten die Lebensgeister schnell wieder.

Nachdem der Samstag ziemlich ins Wasser gefallen war und zu Neubau eines Beacons genutzt wurde (Dank besonders an Dominik!), zeigte sich der Sonntag trocken, aber stürmisch mit Südwestwind. Dadurch wurden die Anflüge recht "sportlich". Aber das Dreier-Fluglehrer-Team war einsatzbereit und half nach, wo die Flugschüler etwas unsicher wurden.
Auch einen besonderen Gastflug gab es: ein A380-Pilot wagte sich in die ASK 21. Urteil von Florian M: Da kommt der auch mit klar!

Der Wetterbericht sprach von zeitweisem Regen. Und so waren die Erwartungen morgens für den Tag nicht besonders groß.
Wieder mal wurde es aber ganz anders: Bis zum Spätnachmittag blieb es nahezu trocken und sogar Thermik bildete sich erst zaghaft und dann immer verlässlicher.
Peter machte seine ersten Starts als fertiger Pilot und dabei gleich einen Flug über knapp 50 km. Jakob absolvierte einen Ausbildungstag auf der Winde.
Und einige durften abwechselnd in die Rolle des "Mister Beacon" schlüpfen.

Im kleinen Team wurde geschult. Aber es gab eine ganze Reihe Thermikflüge und 2 Mini-Streckenflüge. Dabei bekam Sebastian seine Strecken-flugeinweisung und ganz spannend: Robin mit seinen 11 Starts machte den Flug nur nach Anweisung von Katharina nahezu allein.
Für große Streckenflüge war die Gesamtwetterlage und die Basis (unter 1000 m) nicht förderlich und so landete der Taurus recht bald wieder. Es gab auch Besuch von einer LS 9 aus Meschede.
Wieder ein guter Tag. (S. auch Foto-ordner)

Ein ganz phänomenales Wochenende liegt hinter uns: Am Flugplatz gab es Flugbetrieb und in der Stadt an zwei Tagen einen Infostand, bei dem fast ununterbrochen über den Segelflug informiert wurde.
Die LS 4 war ein gefragter Blickfang und immer wieder wurde vorgestellt, wie der Weg zum Segelflugpiloten verläuft.
Anna K. hatte federführend diesen Stand organisiert und ganz viele unterstützten diese durch die Mitarbeit.
Besonders gefragt war die Auslosung der Gutscheine für Segelflüge. Diese wurde von der Bördekönigin und dem Jägerken von Soest am Sonntagnachmittag vorgenommen. Die Gewinner werden in der kommenden Woche benachrichtigt.

Nachdem das vergangene Wochenende der Informationsarbeit bei der Pro Wing reserviert war, war der fliegerische Nachholbedarf groß. Und da passte das gute Wetter gerade recht.
Am Platz tummelten sich neue Gesichter. Mehrere Schnupperschüler und neue Mitglieder warteten auf ihre Schulstarts. Da auch immer wieder etwas Thermik da war, mussten einige Geduld haben. Aber am Ende kamen alle in die Luft und konnten die z.T. ganz neue Perspektive genießen.
Auch mehrere Streckenflüge waren möglich. Egbert und Moni schafften ein angemeldetes Dreieck und liegen damit z.Zt. in der DMST Doppelsitzerwertung auf Platz 3.
So kann´s weiter gehen...

Das ganze Wochenende war das Wetter ziemlich gut. Vor allem der Samstag lud zu Streckenflügen ein. Da konnten die neuen Schnupperschüler in der ASK 21 kleine Ausflüge zur Möhne genießen. Auch Nico machte seinen ersten Mini-Streckenflug. Egbert und Sandro machten sich auf in den Süden. Es war nicht immer einheitlich gut, aber doch ein Supertag.
Der Sonntag begann erst mit einer weiträumigen Abschirmung, die für Kälte sorgte und so konnte die Thermik sich erst spät entwickeln.
Max hat eine neue Leidenschaft: die ASW 19. Er machte seine ersten Starts mit dem Flugzeug und war sehr begeistert.
(In den nächsten Tagen folgen einige Fotoordner des Wochenendes und auch vom Osterlehrgang)

Heute ging der einwöchige Osterlehrgang zu Ende. In Zahlen: 168 Starts, 64 Flugstunden und 2.250 Streckenflugkilometer. Zwei neue Schnupper-mitglieder sind dabei und zwei weitere kommen demnächst.
Max hat seine Windenausbildung in dieser Woche fast zu ende gebracht, es fehlen nur noch 4 Starts. Super!
Am Schlusstag gab es noch einige Gastflüge und etliche Thermikflüge, Maggi schaffte sogar noch 100 km.
Neben dem fliegerischen Teil gab es auch einige sehr nette und gemütliche Abende mit gutem Essen. Also rundherum schön.
Das Wetter war sehr gegensätzlich: Temperaturen unter dem Nullpunkt (am Ostersonntag) und fast sommerliche Temperaturen. Tage mit nahezu Windstille wechselten ab mit einem richtigen Sturmtag. Nur die Niederschläge blieben zum Glück sehr gering.

Das Osterfest meint es gut mit den Segelfliegern!
Nach einem diesigen Anfang gab es gestern jede Menge Thermik. Drei Strecken weit über 300 km (Egbert, Maik und Katharina) kamen dabei heraus. Erik machte seinen ersten Streckenflug über 100 km, auch Mathias genoss in der ASK 21 den Blick auf das Sauerland. Florian L. traute sich mit der Ka8 bis nach Oeventrop, leider ereilte es ihn dann aber auf dem Rückweg und er landete direkt auf der Haar. Dafür konnte er aber bei Familie Kotysch Kaffee trinken, bis ihn gegen Abend die Rückholer wieder einsammelten.
In einem waren sich alle einig: thermisch war der Tag prima, aber die Temperaturen waren gewöhnungsbedürftig (bis zu -5 Grad in 2.000 Metern). Da musste man sich abends beim Osterfeuer doch intensivst aufwärmen.

Angekündigt war eine Warmfront. Und leider war sie auch ziemlich pünktlich gegen 15.00 Uhr am Platz.
Aber der Anfang des Tages mit zunächst strahlend blauem Himmel und dann schönen Cu-Bildungen am Platz, die auch alle zogen(!), entschädigte für die Kürze des Tages. Da kamen auch die ersten "Mini-Strecken" zusammen. Zusammen 90 km. Max machte seine Windenausbildung weiter. So waren doch alle zufrieden.

Heute gab es die lang ersehnte Abnahme der Flugzeuge. Bei den kalten Temperaturen war das eine ziemliche Geduldsprobe, aber letztenendes sind bis auf einige Nachbesserungen alle Maschinen wieder einsatzfähig.
Jetzt muss bis morgen nur noch das Wetter etwas trockener werden, damit es richtig losgehen kann.

Während die einen noch in Oeventrop beim Hauptkurs sitzen und andere ganz aktiv in der Werkstatt an den Flugeugen arbeiten (z.B. die LS 4 polieren oder das LX in die 21 einbauen), sind einige dabei, über die Werbemaßnahmen der kommenden Saison nachzudenken.
So wird der Segelflug nicht nur, wie schon selbstverständlich bei der Pro wing und den Flugtagen vertreten sein, sondern auch beim Bördetag in Soest bzw. beim Jugendevent in Bad Sassendorf.
Es gibt noch viele Ideen und Spaß macht die Arbeit auch!

Große Geschäftigkeit herrschte in der Werkstatt. Vieles ist schon geschafft. Nebenbei fing auch der Anfängerunterricht an, in diesem Jahr in ganz kleiner Runde.
Aber alle zusammen genossen am Abend die ersten Grillwürstchen. Auch wenn die Außentemperaturen etwas zu wünschen ließen, war die Stimmung gut.

Derweil in Deutschland eher trübes, kaltes und ungemütliches Wetter herrscht, das allenfalls zum Glühwein trinken einlädt, ist auf der Südhalbkugel zur Zeit Hochsaison.
So konnte Katharina M. einen fantastischen Flug an einer Schauerlinie machen: 200 Kilometer mit Highspeed (z.T. ein Stundenschnitt von über 180 km/h) ohne einen einzigen Kreis - das ist für Segelflieger der reine Wahnsinn.

Am letzten Wochenende hieß es endlich wieder „Soest steht Kopf!“. Wie jedes Jahr am Kirmessamstag wurde sich traditionsgemäß zum gemeinsamen Feiern und Spaß haben getroffen.
Um die Kirmes auch aus der Vogelperspektive sehen zu können, durfte das alljährliche Kirmesfliegen natürlich nicht fehlen. Das Wetter erlaubte ein paar tolle Flüge über die kunterbunt-leuchtende Soester Innenstadt.
Definitiv eines der schönsten Karussells!

Inzwischen zum 4. Mal feierte die Segelfluggruppe ihr Abfliegen auf der Wasserkuppe. Neben einem Abendessen bei Peterchens Mondfahrt, einer Führung bei der Firma Schleicher und dem obligatoriechen Besuch des Dt. Segelflugmuseums gab es noch jede Menge zu sehen.
Abends gab es einen Rückblick auf die Saison und bei einer Feuerzangenbowle rundete sich das Wochenende.
Die Stimmung war gut und der Flair des Mekkas der Segelflieger blieb nicht ohne Wirkung.
Fotos: s. Wasserkuppe 14

Schon früh standen die ersten Schnuppergäste aus dem Motorflugbereich am Segelflugstart und so hatten die Segelflieger genug zu tun alle in die Luft zu bekommen. Sowohl an der Winde als auch im F-Schlepp gab es jede Menge Starts.Bis auf den eher schwachen Wind war das Wetter ideal, sogar mit minimalen Thermikeinlagen.
Um 18.00 Uhr trafen sich alle Vereinsmitglieder und auch Gäste, um mit einem Glas Sekt die ASK 21 offiziell als Flugzeug in der FSG zu begrüßen. Damit gibt es eine ganz neue Ära in der Soester Segelfluggruppe, eröffnet doch dieses Flugzeug einige neue bzw. bessere Möglichkeiten: Streckenflug ist einfacher und auch Kunstflugausbildung wird möglich.

Ein ereignisreiches Wochenende, auch wenn in Soest wenig Segelflug statt fand: Die ASK 13 wurde abgeholt, sie wird in Kierspe wieder aufgebaut und soll auch wieder fliegen. Damit geht die Ära de Schulung auf der ASK 13 in Soest zu Ende.
Zur gleichen Zeit massen sich die Jungpiloten auf dem Landsjugendvergleichsfliegen in Bergheim. Die beiden Soester Piloten gelangten auf die Plätze 27 und 29.
Das ist sicher noch ausbaufähig...

Kleine Besetzung war heute am Start, aber alles ganz rege.
Während die einen für das Jugendvergleichsfliegen trainierten, machten die anderen eine ganze Reihe Gästeflüge, einmal sogar eine ganze Stunde lang.
Trotz eines kurzen Schauers ein schöner Tag.

Der Tag begann mit der C-Prüfung von Max K. Herzlichen Glückwunsch!
Danach gab es genügend Thermik, so dass einige Strecken geflogen werden konnten.
Fabian machte seine erste Außenlandung und Jakob seinen ersten längeren Flug und dabei auch einen Mini-Streckenflug.
Gegen Abend gab es noch zwei längere Flüge, allerdings war dabei kein großer Höhengewinn zu erreichen. Lediglich die Geduld und Ausdauer der Piloten (Markus B. mit Peter in der Ka7 und Jens H. in der Ka8) machte dies möglich.

Die Wettervorhersage war immer noch immer sehr schaurig. Aber am Start war jede Menge Getümmel und der Ablauf musste sich erst allmählich einspielen.
Zunächst standen die Einweisungsstarts der Neuankömmlinge auf dem Programm. Und da zog Jens gleich das große Los. Vor den ersten Schauern bekam er seine Streckenflugeinweisung. Es war ein ganz besonderer Flug, weil schon mehrere Schauer da standen und die Basis nur 700m hoch war. Aber es ging dann im Geradeausflug unter den Wolken entlang. Da kamen knapp 50 km zusammen. Danach war erstmal Pause wegen eines Schauers und es brauchte einige Zeit, bis die Thermik wieder in Gang kam. Aber danach konnte Florian mit der Ka8 noch ein bisschen die Gegend kennen lernen und Anna genoss den Ausblick auf den Bodensee.

Viel Betrieb und keine Thermik - das Fazit des Tages.
Die Wetterlage versprach Überentwicklungen und es kamen weitere Gruppen am Flugplatz an.
So waren unsere Starts etwas geringer und da gab es Zeit für Alternativen: Inlineskating, Rad fahren (vorwärts und rückwärts), Skateboard fahren.
Auch der Aufbau eines Nostalgie-Zeltes von Ferdi stand auf dem Programm.

Viel Geduld brauchte es, weil die angekündigte Thermik lange auf sich warten ließ und unten recht schwierig zu ergattern war. So gab es erst um halb drei den ersten längeren Flug.
Aber die erste Hälfte konnte gut genutzt werden für Einweisungsflüge, für Slipübungen und versuchte Ziellandungen.
Nach der vielen Feuchtigkeit der letzten Tage war es aber ein ziemlicher Lichtblick.

Der Wetterbericht versprach schon ab dem frühen Nachmittag heftige Gewitter. Und so begann der Flugbetrieb zeitig. Es gab dann auch recht bald Cu, aber aus irgendeinem Grunde blieben über Hayingen die großen (Über-)Entwicklungen aus. Da konnte dann richtig Thermik geflogen werden und sogar einige Ministrecken kamen zusammen, insgesamt waren es ca. 250 km. Und es konnte bis zum Ende geflogen werden. Danach gab es ein exzellentes Abendessen, kredenzt von den Köchen Daniel und Markus Br.
Das angedrohte Gewitter kam es gegen halb zehn abends. Aber alle Zelte stehen noch.

Das Wetter will noch nicht so recht. Deshalb blieb gestern viel Zeit, um sich zu akklimatisieren. Ka7 ud Ka8 sind angekommen. Eine Einführung ins Doppelkopfspielen stand auf dem Programm und abends gab es einen Besuch auf dem Hayinger Stadtfest.

Gestern stand von Büchig aus ein Flug nach Hayingen an. Katharina hatte sich vorgenommen, ein paar Orte, an denen die Soester schon mal Ferienlager gemacht hatten, zu besuchen: Dinkelsbühl und Blaubeuren wurden dann auf Fotos gebannt.
Aber natürlich musste auch Hayingen besucht werden, wo Ende nächster Woche das Ferienlager beginnt. Z.Zt. sind dort noch die Dt. Kunstflugmeisterschaften. Wenn wir kommen, ist es etwas bechaulicher.